Kunstreise Schottland
mit Harald Kother und Matthias Pätzold
03.05.2026 - 12.05.2026
Highlights
  • Rundgang zur Geschichte und Architektur von Edinburgh und Glasgow
  • Kelvingrove Gallery, Hunterian Museum, Scottish National Gallery of Modern Art
  • Gesamtkunstwerke Hill House in Helensburgh und House for an Art Lover
Glasgow School, zeitgenössische und moderne Kunst in Museen und Landschaft, britisches Lebensgefühl in urigen Pubs

In Edinburgh besuchen wir nicht nur das historische Zentrum der Stadt mit der Royal Mile und die elegante Neustadt, sondern auch die Rosslyn Chapel, ein herausragendes Beispiel spätgotischer Baukunst. Die Kirche ist bekannt für ihre aussergewöhnlich reich verzierten Steinornamente und erlangte zusätzliche Bekanntheit durch ihre Erwähnung im Roman „Der Da Vinci Code“. 

Entlang des Flusses Leith erkunden wir zudem das West End der Stadt, darunter das malerische Dean Village, ein ehemaliges Mühlenviertel, und weiter die Scottish National Gallery of Modern Art, umgeben von einer grossen Parkanlage, gespickt mit diversen Skulpturen. In Schottlands Kulturmetropole Glasgow beschäftigen wir uns mit den Künstlern der „Glasgow School“: Charles Rennie Mackintosh, ihr bekanntester Vertreter, (Innen-)Architekt und Designer, der sich der viktorianischen Stilfülle abwandte. Seine Entwürfe zeigen Einflüsse aus der keltischen und japanischen Kunst. Als Wegbereiter der Moderne prägte er mit seinem unverwechselbaren Stil nicht nur die britische Kunst und Architektur seiner Zeit, sondern beeinflusste auch nachfolgende Generationen in Europa nachhaltig. Beispiele seines Werks lassen sich im House for an Art Lover und im Hill House in Helensburgh entdecken - einer Kleinstadt am Übergang zu den Highlands. Bei einem Afternoon Tea in den Willow Tearooms - einem rekonstruierten Teehaus nach Mackintoshs Design, zentral in der Glasgower Innenstadt gelegen - kommen wir in den Genuss britischer Teekultur.

In Glasgows grösstem Kunstmuseum, der Kelvingrove Art Gallery, sind neben Werken internationaler Meister auch zahlreiche französische Impressionisten vertreten sowie Werke von Künstlern wie Giuseppe Baldan und Salvador Dalí.

Kunst in der Landschaft - Angel of the North

Auf dem Rückweg nach England stossen wir auf Spuren des Hadrianswalls und begegnen dem „Angel of the North“, einer monumentalen Landschaftsskulptur aus Stahl. Newcastle selbst beeindruckt mit einem Mix aus industrieller Vergangenheit und zeitgenössischer Kultur. Direkt am Ufer des Tyne, gegenüber der Gateshead Millennium Bridge, befindet sich das Baltic Centre for Contemporary Art - eines der bedeutendsten Häuser für moderne Kunst in Grossbritannien. In der umgebauten Getreidemühle aus den 1950er Jahren bietet das Museum wechselnde Ausstellungen internationaler Gegenwartskunst und setzt mit seiner ausgefallenen Architektur neue Impulse in der britischen Museumslandschaft.

In Newcastles Künstlerviertel Ouseburn - einst Industriegebiet, heute Hotspot für aufstrebende Künstler - begegnen uns Backstein, viktorianische Fassaden und Relikte alter Flachs- und Mehlmühlen. Dazwischen ragen bunt bemalte Industrieschornsteine empor, heute geschützte Teile des unter Denkmalschutz stehenden Viertels.

Anreise mit dem Schiff

Wir fahren gemeinsam mit der Nachtfähre von Amsterdam nach Newcastle. An Bord stimmen wir uns bei einem köstlichen Abend- und Morgenbuffet gemeinsam auf die Reise ein. Angekommen in Newcastle, geht es mit der Bahn schnell in die schottische Hauptstadt Edinburgh.

Gerne planen wir eine Vorabübernachtung in Amsterdam für Sie, um Ihre Anreise so bequem wie möglich zu gestalten.

Reisebegleitung

Harald Kother

Harald Kother studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Nach dem Abschluss begann er ein Volontariat beim Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr und besuchte dabei die Henri-Nannen-Journalistenschule. Kother arbeitete mehrere Jahre als freier Journalist und entwickelte parallel die Idee für das Reiseportal Kulturtours. Er schreibt auch weiterhin u.a. Reiseberichte für diverse Tageszeitungen, Magazine und Websites.

Harald Kother interessiert sich besonders für moderne, aber auch sakrale Baukunst, begeistert sich für Bossa Nova und afrikanischen Gesang und versuchte sich viele Jahre in der Druckgrafik.

Matthias Pätzold

Matthias Pätzold studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim. Schon während des Studiums übernahm er leitende Funktionen beim überregional bekannten Veranstaltungszentrum „Vier Linden“. Anschließend wechselte er zum Konzertveranstalter FKP Scorpio (Robbie Williams, Palazzo etc.) nach Hamburg und wurde dort Pressesprecher.

Matthias Pätzold besucht gerne Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, freut sich besonders auf Konzerte mit Weltmusik, Jazz und Klassik und hat auf seinen zahlreichen Reisen immer seine Fotokamera griffbereit.

Programm

Tag
Datum
Programm
Anreise von Ihrem Heimatbahnhof mit der Bahn zum Bahnhof Amsterdam Centraal. Von dort geht es gemeinsam mit einem Transferbus zum Fährhafen. Weiterfahrt mit der Nachtfähre, wo wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen näher kennenlernen.
Durch die Zeitverschiebung gewinnen wir eine Stunde, bevor wir den Tag gemütlich mit einem gemeinsamen Frühstück an Bord beginnen. In Newcastle angekommen, erwartet uns ein Bustransfer zum Bahnhof. Von dort aus bringt uns der Zug direkt ins Herz der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Nach dem Einchecken in unser Hotel, das nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt liegt, erkunden wir bei einer etwa zwei- bis dreistündigen Stadtführung das Zentrum dieser geschichtsträchtigen Stadt, die seit jeher grosse Künstler und Schriftsteller inspiriert hat. Gemeinsam schlendern wir durch die verwinkelten Gassen der charmanten Victoria Street und entlang der berühmten Royal Mile. Immer wieder eröffnen sich dabei neue Perspektiven auf das historische Edinburgh: Umgeben von sanften Hügeln, schmiegt sich die Stadt an markante Felsformationen. Für eine Pause zwischendurch bietet sich der Grassmarket an. Einst Schauplatz von Viehhandel und öffentlichen Hinrichtungen, ist dieser Platz heute voller Leben - zahlreiche Pubs wie „The Last Drop“ erinnern mit einem Augenzwinkern an die düstere Vergangenheit und geben einen Einblick in den typisch trockenen, schottischen Humor. Hoch über uns thront währenddessen das imposante Weltkulturerbe Edinburgh Castle. Nach der Führung Besuch in einem der unzähligen und urigen Pubs. Neben Klassikern wie Fish & Chips können Sie sich auf köstliche Pies freuen, eine Art Auflauf mit geschmortem Fleisch oder Gemüse. Auf Whisky-Liebhaber wartet eine grosse Auswahl - nicht umsonst nennen die Schotten das Getränk „Water of life“.
Heute widmen wir uns den Kunstmuseen der schottischen Hauptstadt und beginnen in der National Gallery Modern One, die sich im feinen Westend der schottischen Hauptstadt etwas ausserhalb des mittelalterlichen Zentrums befindet. Die Ausstellung widmet sich zeitgenössischer und moderner Kunst. Auf dem Gelände der Museen werden wir die Gelegenheit nutzen, den Skulpturenpark zu erkunden. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Modern Two, die für Wechselausstellungen genutzt wird, die wir auch besuchen wollen. Zwischendurch Gelegenheit zur Mittagspause im Café der Modern One. Auf dem Weg zurück ins Zentrum schlendern wir durchs Dean Village, das einst als das Dorf der Mühlen galt. Das historische Viertel, früher vor den Toren der Stadt gelegen, zählt mit seinen pittoresken Häusern heute zu den begehrtesten Lagen der Stadt. Von dort ist es nicht mehr weit in die Innenstadt.
Nach einem ausgiebigen Frühstück besuchen wir die Scottish National Gallery. Das klassizistische Gebäude im Herzen der Stadt beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Drucken, Zeichnungen und Skulpturen vom 14. - 19. Jahrhundert. Neben bedeutenden Werken grosser Künstler wie Jan Vermeer, William Turner und John Singer Sargent erwarten Sie hier auch Meisterwerke schottischer Künstler, darunter Sir Henry Raeburn und David Wilkie, die mit ihren Porträts und Szenen das kulturelle Erbe Schottlands widerspiegeln. Am Nachmittag Fahrt mit dem Linienbus zur rund sieben Meilen entfernten Rosslyn Chapel. Bei der Führung entdecken wir die gotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert, die von William Sinclair erbaut wurde. Besonders beeindruckend sind die kunstvollen Steinmetzarbeiten, die sowohl Lehrlings- als auch Meisterwerke zeigen. Der Roslin Glen Country Park lädt dazu ein, frische Luft zu schnappen und das sanft hügelige Tal zu erkunden. Denken Sie dabei an festes Schuhwerk, denn bei Regen könnten die Wege entlang der malerischen Flüsschen etwas schlammiger werden.
Nach dem Frühstück verlassen wir unser Hotel in Edinburgh und fahren mit der Bahn weiter nach Glasgow. Schnell wird Ihnen der Kontrast zur schottischen Hauptstadt auffallen: Glasgow gilt im Vergleich zu Edinburgh als bodenständig, kreativ und direkt. Der Slogan „People Make Glasgow“ verdeutlicht, wie die „Weegies“, die Selbstbezeichnung der Einheimischen, das Lebensgefühl der Stadt wahrnehmen. Am Mittag treffen wir unseren lokalen Guide, der uns zunächst zur Glasgow Cathedral begleitet - einer beeindruckenden gotischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Gleich daneben befindet sich die Glasgow Necropolis, ein eindrucksvoll gelegener viktorianischer Friedhof auf einem Hügel, mit bemerkenswerten Grabmälern und Skulpturen, darunter auch Werke des berühmten Glasgower Architekten Charles Rennie Mackintosh. Wir bleiben auf den Spuren von Mackintosh. Mit der Bahn fahren wir zum House for an Art Lover, einem architektonischen Gesamtkunstwerk, das auf Mackintoshs Entwürfen aus dem Jahr 1901 basiert. Bei einer Führung erhalten wir spannende Einblicke in seine Gestaltungsideen und nehmen uns Zeit, die verschiedenen Stilelemente in Ruhe zu erkunden. Zurück im Stadtzentrum widmen wir uns im zweiten Teil unseres Stadtrundgangs der Architektur Glasgows - einer spannenden Mischung aus historischen und modernen Gebäuden. Ein Highlight ist das Riverside Museum, ein modernes, wellenförmiges Bauwerk, das das Verkehrsmuseum der Stadt beherbergt und direkt am Fluss Clyde liegt. Nicht weit davon entfernt befindet sich das Clyde Auditorium, dessen markante Form ihm den Spitznamen „Armadillo“ (Gürteltier) eingebracht hat. Unmittelbar davor liegt ein restauriertes Segelschiff aus dem 19. Jahrhundert. Wir lassen den Abend in einem der charakteristischen Pubs ausklingen, z.B. im „The Piper“. Neben einem guten Menü steht eine grosse Auswahl an Whiskys in der Whiskylounge bereit. Im Pub wartet neben der köstlichen schottischen Küche Live-Music.
Wir erhalten Eintritt sowie eine Führung in das Mackintosh House, ein zentraler Bestandteil des Hunterian Museums. Die Ausstellung zeigt eine rekonstruierte Nachbildung der wichtigsten Innenräume des Wohnhauses von Charles Rennie und Margaret Macdonald Mackintosh, in dem sie von 1906 bis 1914 lebten. Ausgestattet mit originalen Möbelstücken, die allesamt vom Architekten selbst entworfen wurden, gewähren die Räume einen intimen Einblick in das private Lebensumfeld des Künstlerpaars. Nach der Führung bleibt noch Zeit, das angrenzende Gebäude des Hunterian Museum der Universität Glasgow zu entdecken oder die mit öffentlichen Verkehrsmitteln 15 Minuten entfernte Kelvingrove Gallery zu besuchen. Im Hunterian Museum, dem ältesten Museum Schottlands, erwartet uns eine Vielzahl verschiedener Ausstellungsstücke, darunter anatomische Lehrobjekte von William Hunter sowie Artefakte der römischen Besetzung in Schottland. In der Kelvingrove Gallery, Glasgows grösster Kunstgalerie, sind eine Vielzahl bedeutender Werke ausgestellt, darunter Salvador Dalís „Christ of St John of the Cross“ sowie der altägyptische Sarkophag von Pabasa. Das im spanischen Barockstil erbaute Museum fügt sich, wie viele andere Gebäude Glasgows, perfekt in das Stadtbild ein: Roter Sandstein ist ein charakteristisches Merkmal Schottlands grösster Stadt. Ein kulinarisches Highlight erwartet uns am späten Nachmittag in Willow’s Tea Room. Zentral in der Buchanan Street gelegen, wurde Mackintosh bei der Gestaltung des Tea Rooms freie Hand gelassen. In angenehmem Ambiente entspannen wir bei einem Kännchen Tee und lassen den Tag Revue passieren. Doch das wird nicht alles sein: Das Afternoon Tea Menu hält neben Scones mit Clotted Cream und Marmelade köstliche Sandwiches und Kuchen bereit. Wer es süss mag, sollte unbedingt in den klebrigen Genuss der Caramel Shortbreads kommen, ein wahrer Klassiker unter den schottischen Süssspeisen!
Nach dem Auschecken aus dem Hotel erreichen wir nach etwa einer Stunde Busfahrt den malerischen Ort Helensburgh und das am Hang gelegene Hill House. Das von Charles Rennie Mackintosh und seiner Partnerin Margaret 1902 gestaltete Haus ist heute von einer schützenden Metallstruktur umgeben, die den historischen Putz bewahrt. Diese Hülle ermöglicht faszinierende Einblicke in das Design des Hauses – sowohl von innen als auch von aussen, inklusive eines eindrucksvollen Blicks über die Clyde. Die Reise führt weiter über die englische Grenze, bis wir den Hadrian’s Wall erreichen. Die Überreste der einst rund 117,5 Kilometer langen Grenzmauer lassen sich bei einem Spaziergang erkunden. Anschliessend geht es mit dem Bus weiter in Richtung Newcastle. Unterwegs machen wir Halt beim „Angel of the North“, einer mächtigen Stahlskulptur aus dem Jahr 1998, entworfen von Antony Gormley. Sie erinnert an die industrielle Vergangenheit Nordenglands. Ihre Flügel, die breiter sind als die Freiheitsstatue hoch ist, sind leicht nach vorn geneigt, sodass es wirkt, als wolle der stählerne Engel seine Arme zur Umarmung öffnen. Nach einem kurzen Aufenthalt setzen wir die Fahrt fort und unser letztes Stadtziel ist bereits in greifbarer Nähe.
Am Vormittag fahren wir mit dem Linienbus hinaus zur Lady of the North. Es handelt sich um eine monumentale Landschaftsskulptur einer liegenden Frau, die im Rahmen der Renaturierung eines Tagebaus entstand. Entworfen wurde sie vom Architekten und Architekturkritiker Charles Jencks. Danach widmen wir uns der Stadt Newcastle, die auch heute ein bedeutender Kultur- und Wirtschaftsstandort ist. Ein Spaziergang durch die Stadt, in der einst der Hadrian’s Wall verlief, zeigt schnell, wie vielfältig und lebendig Newcastle ist. Ein Besuch des Grainger Market lohnt sich: ein quirliger Ort voller Kuriositäten, Streetfood-Stände und kleiner Läden. Ganz in der Nähe befindet sich die elegante Central Arcade, eine historische Einkaufspassage im edwardianischen Stil. Ein Gang durch das Künstlerviertel Ouseburn darf ebenfalls nicht fehlen: In der Biscuit Factory, einem ehemaligen viktorianischen Lagerhaus, befindet sich Grossbritanniens grösste unabhängige Kunst- und Handwerksgalerie, die wechselnde Ausstellungen anbietet. Nicht fehlen darf zudem der Besuch in der Hatton Gallery, wo sich heute die „Merz Barn Wall“ von Kurt Schwitters befindet. Es handelt sich um eine der wenigen erhalten gebliebenen Rauminstallationen des Hannoveraner Künstlers. Schwitters – auf der Flucht vor den Nazis – verbrachte seine letzten Lebensjahre im englischen Lake District und arbeitete in einem Stallgebäude an einem „Merzbau“. Die dabei entstandene „Merz Barn Wall“ konnte gesichert werden und befindet sich jetzt in der Hatton Gallery, die zur Universität von Newcastle gehört.
Nach dem Frühstück gehen wir in Richtung des Baltic Centre for Contemporary Art. Das hiesige Museum, eine ehemalige Getreidemühle, bietet laufend wechselnde Ausstellungen. Dafür überqueren wir die markante Millennium Bridge, die von den Einheimischen - den „Geordies“ - als blinzelndes Auge bezeichnet wird, wenn sich die Brücke für vorbeiziehende Schiffe öffnet. Bevor es in die Innenstadt über die Tyne-Brücke zurückgeht, funkelt uns auf dem Weg das modernistisch gestaltete Konzerthaus „The Glasshouse International Centre for Music“ entgegen. Am Nachmittag dann Bustransfer zum Fährterminal und Rückfahrt über die Nordsee. Während das Schiff über den Fluss Tyne hinaus aufs offene Meer fährt, geniessen wir unser gemeinsames Abendessen an Bord.
Nach dem Frühstück Ankunft den Niederlanden und Bustransfer zum Amsterdamer Hauptbahnhof. Nach der Verabschiedung geht es mit einem Koffer voller Eindrücke zurück in den Heimatort.
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
Doppelzimmer EUR 3'595.-
Einzelzimmer EUR 4'653.-


TEILNEHMERZAHL
9-16 Personen

Inbegriffene Leistungen
  • Bahnfahrt 2. Klasse vom Heimatbahnhof in Deutschland nach Amsterdam und zurück zur An- und Abreise
  • 2x Übernachtung mit Frühstück auf der Fähre (Innenkabine, Doppelstockbetten – Aussenkabine mit Doppelbett gegen Aufpreis möglich)
  • 3x Übernachtung mit Frühstück in Edinburgh
  • 2x Übernachtung mit Frühstück in Glasgow
  • 2x Übernachtung mit Frühstück in Newcastle
  • 3x Abendessen (ohne Getränke), davon 2x auf der Fähre und einmal in einem stilvollen Pub
  • 1x Afternoon Tea (Sandwiches, Scones mit Clotted Cream und Marmelade, Gebäck, Tee/Kaffee)
  • Eintritte: Mackintosh House, Rosslyn Chapel, House for an Art Lover, Hill House, Modern Gallery One, Hatton Gallery, Baltic Centre for Contemporary Art, Biscuit Factory
  • Deutschsprachige Stadtführungen: Edinburgh, Glasgow und Newcastle
  • Deutschsprachige Führungen: Rosslyn Chapel, Mackintosh House
  • Transfer in allen Städten mit öffentlichen Verkehrsmitteln / Taxis
  • Busreise im Kleinbus von Glasgow - Newcastle mit Sehenswürdigkeiten (Hadrians Wall, Lady of the North, Angel of the North)
  • Bustransfers von/zur Fähre
  • durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
  • 100% CO2-Kompensation des Landprogramms (ca. 224 kg p.P.) über atmosfair
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder
  • Persönliche Ausgaben
  • Elektronische Einreiseanmeldung (Electronic Travel Authorization – ETA), ca. 16 GBP
  • Reiseversicherung
  • Bahnfahrt 1. Klasse nach/von Amsterdam: Aufpreis 50 €
  • Aussenkabine / Doppelbetten auf der Fähre: Aufpreis 90 € pro Kabine

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer Bürger/innen einen mindestens bis zum Rückreisedatum gültigen Reisepass.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): - 1 Stunde.
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
Grundsätzlich etwas frischer als in England. Im Westen ist es feuchter und milder als im kühlen und trockenen Osten. In den höheren Lagen teils heftige Schneefälle. Anhaltender Nebel ist ganzjährig möglich.
Sprache
Die Amtssprachen sind die Schottisch-Gälische Sprache und Englisch.
Währung
Die Landeswährung in Schottland ist das Pfund Sterling (GBP).
Preis pro Person
Ab EUR 3’595.-

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