Kunstreise Spanien
mit Matthias Pätzold und Harald Kother
11.06.2026 - 20.06.2026
Highlights
  • Alle Dalí-Häuser und Museen in Katalonien
  • Künstlerkolonien entlang der spanisch-französischen Mittelmeerküste
  • Metropole Montpellier: alte Pracht und Kunst der Modern
Salvador Dalís Katalonien, Künstlerkolonien am Mittelmeer

Unsere Reise bietet eine Kombination besonderer Art: Frankreichs Süden - das Languedoc-Roussillon - und Spaniens Region Katalonien. Beide landschaftlich reizvollen Regionen diesseits und jenseits der Pyrenäen sind seit Jahrhunderten Heimat oder Wahlheimat vieler namhafter Künstler. Zahllose Motive entstanden hier. Vor allem natürlich von Dalí, aber auch von Miró und Picasso – genauso wie Courbet, Degas oder Rousseau. An den östlichen Ausläufern der Pyrenäen gaben sich die Vertreter der klassischen Moderne ein Stelldichein.

Wie ein kultureller Gegensatz stehen dem gewaltige Schätze der Romanik gegenüber. Sie erzählen von jenen Jahrhunderten, als der Süden Frankreichs und das spanische Katalonien von den grossen Pilgerströmen zehrten, die nach Santiago de Compostela führten.

Eine Besonderheit ist die Anreise: Wir fahren umweltfreundlich mit dem Zug bis nach Spanien. Von Strassburg bis in den Süden Frankreichs geht das innerhalb weniger Stunden schnell und umsteigefrei mit dem TGV. Angekommen in Montpellier geniessen wir das südfranzösische Flair, ein köstliches Dinner und natürlich die historische Altstadt. Von dort ist es dann nur noch eine kurze Etappe mit dem spanischen Hochgeschwindigkeitszug nach Katalonien.

Auch bei der Rückfahrt geniessen wir den Zwischenstopp im gemütlichen Chalon-sur-Saône mit seiner historischen Altstadt. Wussten Sie, dass dort einer der wichtigsten Pioniere der Fotografie, Nicéphore Niépce, zur Welt kam? Ihm hat die Stadt ein Museum gewidmet, das wir genauso kennenlernen werden wie den ein oder anderen köstlichen Tropfen aus den umliegenden Weinbergen – wir sind mitten im Burgund.

Auftakt der Reise ist in Karlsruhe, wo wir einen geführten Rundgang im ZKM, dem Zentrum für Kunst und Medien, eingeplant haben. Für Teilnehmende aus Karlsruhe und Umgebung bieten wir diese Reise auch ohne Übernachtung in Karlsruhe an. Der Reisepreis reduziert sich dann entsprechend der Leistungen, die nicht benötigt werden.

Reisebegleitung

Matthias Pätzold

Matthias Pätzold studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim. Schon während des Studiums übernahm er leitende Funktionen beim überregional bekannten Veranstaltungszentrum „Vier Linden“. Anschließend wechselte er zum Konzertveranstalter FKP Scorpio (Robbie Williams, Palazzo etc.) nach Hamburg und wurde dort Pressesprecher.

Matthias Pätzold besucht gerne Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, freut sich besonders auf Konzerte mit Weltmusik, Jazz und Klassik und hat auf seinen zahlreichen Reisen immer seine Fotokamera griffbereit.

Harald Kother

Harald Kother studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Nach dem Abschluss begann er ein Volontariat beim Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr und besuchte dabei die Henri-Nannen-Journalistenschule. Kother arbeitete mehrere Jahre als freier Journalist und entwickelte parallel die Idee für das Reiseportal Kulturtours. Er schreibt auch weiterhin u.a. Reiseberichte für diverse Tageszeitungen, Magazine und Websites.

Harald Kother interessiert sich besonders für moderne, aber auch sakrale Baukunst, begeistert sich für Bossa Nova und afrikanischen Gesang und versuchte sich viele Jahre in der Druckgrafik.

Programm

Tag
Datum
Programm
Individuelle Anreise nach Karlsruhe. Wir treffen uns am frühen Nachmittag in der Lobby des Hotels am Schlosspark – direkt gegenüber vom Karlsruher Hauptbahnhof. Eintritt und Führung im Zentrum für Kunst und Medien. Das international renommierte ZKM befindet sich in einem denkmalgeschützten Industriebau, einer ehemaligen Munitionsfabrik. Das Museum steht an der Schnittstelle zwischen bildender und performativer Kunst. Die Ausstellung „The Story That Never Ends. Die Sammlung des ZKM“ beleuchtet ebenjene Verflechtung zwischen Kunst und Technologie und die Frage nach der Flüchtigkeit medialer Kunst. Direkt daneben hat die Staatliche Kunsthalle, deren eigentlicher Sitz derzeit umgebaut wird, eine vorübergehende Heimat gefunden. Die Höhepunkte der Sammlung werden im Gebäude des ZKM zu sehen sein, was wir uns nicht entgehen lassen werden. Im Anschluss gemeinsames Abendessen im Hotel. Hinweis: Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Karlsruhe und Umgebung bieten wir diese Reise auch ohne Übernachtung in Karlsruhe an. Der Reisepreis reduziert sich dann entsprechend der Leistungen, die nicht benötigt werden.
Am Vormittag geht es zunächst mit dem Zug von Karlsruhe nach Strassburg. Je nach Fahrplan bleibt noch etwas Zeit für einen Café au lait und/oder einen Bummel durch die Hauptstadt des Elsass. Gegen Mittag (Fahrplan Stand 2025 Abfahrt um 13:05 Uhr) dann direkte Fahrt mit dem TGV nach Montpellier. Am Abend erreichen wir den zentral gelegenen Hauptbahnhof Montpellier Saint-Roch, von wo es nur wenige Minuten zu Fuss zu unserem Hotel für die Nacht sind. Gemeinsames Abendessen in Montpellier.
Stadtrundgang in Montpellier. Von der majestätischen Place de la Comédie mit der Oper führt der Weg zu versteckten Innenhöfen, gotischen Kirchen und kleinen Boutiquen. Strassencafés und Märkte atmen südfranzösisches Flair, während Kopfsteinpflaster und Sandsteinfassaden an Montpelliers Rolle als bedeutendes Handels- und Universitätszentrum seit dem Mittelalter erinnern. Das „Écusson“, so heisst die historische Altstadt, ist ein labyrinthartiges Geflecht aus engen, mittelalterlichen Gassen, eleganten Herrenhäusern und prachtvollen Plätzen. Im Anschluss Eintritt und Führung im Musée Fabre, das über eine erstklassige Sammlung von der Renaissance bis in die Gegenwart verfügt – mit Meisterwerken von Ingres, Delacroix, Géricault, Courbet bis hin zu Pierre Soulages, einem der wichtigsten Nachkriegskünstler Frankreichs – und natürlich François-Xavier Fabre, dem Gründer des Museums. Falls noch Zeit vor der Weiterfahrt nach Spanien bleibt, Besuch im Mo.Co – dem Zentrum für zeitgenössische Kunst der Stadt, Montpellier Contemporain, das sich im Hôtel Montcalm aus dem 19. Jahrhundert ganz in der Nähe des Bahnhofs befindet. Am späten Nachmittag dann Weiterfahrt mit dem TGV oder dem spanischen Hochgeschwindigkeitszug AVE nach Girona, das wir nach gut zwei Stunden erreichen. Transfer zum Hotel und Zimmerbezug für die kommenden 4 Nächte.
Nach dem Frühstück Fahrt ins historische Zentrum der Stadt. Bei einem geführten Rundgang spazieren wir entlang des Passeig Arqueològic und geniessen von der römischen Stadtmauer den Blick auf Gironas mittelalterlich geprägte Altstadt, die bunten Häuser und die Pyrenäen. Die von Eiffel entworfene Pont de les Peixateries Velles führt uns über den Fluss Onyar zurück ins Zentrum. Dort erhebt sich Gironas Kathedrale Santa Maria mit dem weltweit grössten gotischen Kirchenschiff. Zwischendurch gemeinsames Mittagessen.
Heute fahren wir mit dem Regionalzug nach Figueres. Dort wurde Dalí 1904 geboren. Hier schuf er „sein“ Teatro-Museu. Nirgends sonst auf der Welt trifft man das Werk Dalís in so grosser Konzentration an wie hier. Zu den wichtigsten der im Museum gezeigten Arbeiten aus der frühen, surrealistischen und klassischen Periode zählen: Selbstbildnis mit L'Humanité , Port Alguer, Das Gespenst des Sex-Appeal, Bildnis Galas mit zwei Lammkoteletts im Gleichgewicht auf der Schulter, Weiches Selbstporträt mit gebratenem Speck, die Skulptur „Poesie Amerikas – Die kosmischen Athleten“, Galarina, Brotkorb, Leda Atomica und Sphärische Galatea. Tauchen Sie ein in die exzentrische Welt des Ausnahmekünstlers, der nicht nur durch skurrile Ideen überzeugt, sondern auch durch erstklassiges künstlerisch-handwerkliches Können. Das Geburtshaus Dalís ganz in der Nähe erzählt den Werdegang des Künstlers von der Kindheit bis zum Aufstieg in die internationalen Kunstkreise und beleuchtet das künstlerische Schaffen der facettenreichen Persönlichkeit.
Für den Tag heute steht uns ein Charterbus zur Verfügung, der uns zu den etwas abseits gelegenen Dalí-Locations bringt: der seiner Frau gewidmeten Burg Gala-Dalí in Púbol und dem Wohnhaus des Künstlers in Cadaques. 1968 kaufte der Künstler die mittelalterliche Burg Púbol, restaurierte sie und widmete sie seiner Frau und Muse Gala. Als sie 1982 starb, liess sich Dalí dort nieder, um in der Nähe des Mausoleums seiner Frau zu sein. Viele Jahre verbrachte er dort, bis ein Kurzschluss einen Brand verursachte und das Gebäude teilweise niederbrannte. In der Burg kann man gleichwohl die Gemälde und Zeichnungen bewundern, die Dalí seiner Gala schenkte, ebenso die langbeinigen Elefantenskulpturen, die den Garten schmücken. Mode-Interessierte können auch die Kollektion der Haute Couture-Kleider von Gala bewundern. Die zweite Hälfte des Tages ist Cadaqués gewidmet, ein hübscher weissgetünchter Ort, der wie Figueres ganz im Zeichen von Dalí steht. Das pittoreske Städtchen war für Dalí eine wichtige Quelle der Inspiration und ein Kindheitspardies. Seine Familie verbrachte jeden Sommer dort und schon seit klein war Dalí verliebt und vernarrt in diesen Ort und seine Umgebung. Doch Dalí war nicht der einzige grosse Künstler, der Cadaqués schätzte: Miró, Picasso Magritte waren und arbeiteten hier – genauso wie Niki de Saint Phalle, Jean Tinguely, André Derain. Höhepunkt ist der Besuch im Salvador Dalí-Haus in Portlligat, das in einer kleinen Bucht bei Cadaqués einlädt. Hier lebte und kreierte der Künstler über 50 Jahre lang, von 1930 bis 1982. Zwischendurch gemeinsames Mittagessen.
Mit dem Charterbus geht es heute bequem zurück nach Frankreich. Nur wenig entfernt von der Grenze besuchen wir das Maillol-Museum im Roumé-Tal nahe Banyuls-sur-Mer. Das Tal, das den Ort umgibt, wurde mit dem Bauernhaus des Bildhauers Aristide Maillol unter Denkmalschutz gestellt. In jedem Jahr werden dort temporäre Ausstellungen organisiert, die der Kunst des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts gewidmet sind. Mittagspause im Fischerstädtchen Collioure. Mit seiner Lage an der Purpurküste bietet es ein besonderes Flair, das Künstler wie Dufy, Henri Matisse, den Pointillisten Signac und Picasso anzog. Im Hôtel du Templier liessen sich die berühmten Maler gegen ihre Bilder verköstigen. In Restaurant und Bar gibt es eine beachtliche Gemäldesammlung. Und genau dort ist auch ein gemeinsamer Mittagsimbiss eingeplant. Am Nachmittag geht es weiter nach Céret. Dort findet man das Musée d'Art Moderne mit Werken von Picasso, Matisse, Chagall, Dufy, Soutine und dem Surrealisten Max Ernst, die hier gelebt und gemalt haben. Am späten Nachmittag Weiterfahrt nach Perpignan. Zimmerbezug für 2 Nächte und gemeinsames Abendessen.
Am Vormittag Besuch im „Hyacinthe Rigaud Museum der schönen Künste“. Es befindet sich in einem Herrenhaus im Zentrum von Perpignan und verfügt über eine hervorragende Sammlung von Gemälden aus der gotischen Periode in Katalonien, sowie über Werke des barocken Porträt-Star Rigaud, von Ingres, Géricault, Greuze, Dufy und Picasso sowie eine Reihe katalanischer Künstler. Im Anschluss Stadtführung u.a. mit der spätgotischen Kathedrale Saint-Jean und dem Palast der Könige von Mallorca, deren Residenz Perpignan bis 1344 war. Besonders schön sind die vielen Märkte in den reizvollen Gassen der historischen Altstadt, geradezu ein regelrechtes Fest für die Sinne. Auch Salvador Dalí fehlt bei einem Besuch in Perpignan nicht. Sein 1965 geschaffenes gleichnamiges surreales Deckenbild zierte den „Bahnhof von Perpignan“. Es ist eine monumentale Leinwand von fast 3 mal 4 Metern, die heute im Kölner Museum Ludwig hängt. Am Nachmittag Freizeit.  Gemeinsames Abendessen.
Am Morgen geht es mit dem Hochgeschwindigkeitszug in Richtung Heimat. Damit die Fahrt entspannt bleibt und wir keine verpassten Anschlüsse befürchten müssen, legen wir noch einen Zwischenstopp im Burgund ein. Am frühen Nachmittag erreichen wir Chalon-sur-Saône, im Herzen Burgunds am Fluss Saône gelegen. Gut erhaltene Fachwerkhäuser, kleine Strassencafés und das rege Treiben am Place Saint-Vincent laden zu einem Spaziergang durch die Stadt ein. Berühmt wurde die Stadt als Geburtsort von Nicéphore Niépce, der gemeinsam mit Louis Daguerre zu den Pionieren der Fotografie zählt. Niépce gelang hier 1826 die vermutlich erste dauerhaft erhaltene Fotografie der Welt, aufgenommen aus seinem Arbeitszimmer mit der sogenannten Heliografie-Technik. Nach der Stadtführung und dem kurzen Besuch im Museum der Fotografie ist eine Weinprobe geplant, bei der Sie die Vielfalt der Weine der Region kennenlernen, gefolgt vom gemeinsamen Dinner zum Abschluss der Reise.
Am Vormittag ab Chalon-sur-Saône mit dem TGV Richtung Karlsruhe, Mannheim und Frankfurt, wo Sie am Nachmittag jeweils Anschlusszüge in Richtung Ihres Heimatbahnhofs erreichen. Es endet eine vielfältige und dabei dennoch entspannte Kunstreise mit der Bahn nach Südfrankreich und Nordspanien.
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
Doppelzimmer EUR 3'499.-
Einzelzimmer EUR 3'998.-


TEILNEHMERZAHL
9-16 Personen

Inbegriffene Leistungen
  • 9x Übernachtung mit Frühstück (1x Karlsruhe, 1x Montpellier, 4x Girona, 2x Perpignan, 1x Chalon-sur-Saône)
  • 6x Abendessen (ohne Getränke)
  • 3x Mittagessen (ohne Getränke)
  • 1x Weinverkostung
  • Eintritt und Führung: ZKM / Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Musée Fabre Montpellier, Musée d'Art Moderne de Céret, Musée Hyacinthe Rigaud, Kathedrale Girona und Arabische Bäder
  • Eintritte: Theater-Museum Dalí, Casa Natal Dalí, Burg Gala Dalí in Pubol, Haus Salvador Dalí in Portlligat, Mo.Co Montpellier, Musée Maillol in Banyuls, Musée Niépce
  • Geführter Stadtrundgang: Girona, Montpellier, Perpignan
  • Bahnfahrt 2. Kl. ab jedem DB-Bahnhof bis nach Girona, Rückfahrt von Perpignan bis zum Heimatbahnhof gemäss Reisebeschreibung. 
  • Busreise Girona-Púbol-Cadaqués-Girona und Girona-Banyuls-Collioure-Céret-Perpignan
  • Durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder
  • Persönliche Ausgaben
  • Reiseversicherung
  • Aufpreis 1. Kl.: auf Anfrage, ggf. nur auf Teilstrecken möglich
Weitere Informationen
Diese Reise wird von unserem Partner drp Kultours durchgeführt. Es gelten die AGBs des durchführenden Veranstalters. Die Buchung erfolgt auf Anfrage und ist abhängig von der Verfügbarkeit.

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer Bürger/innen einen gültigen Reisepass oder eine gültige Identitätskarte.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): keine Zeitverschiebung. Da auch Spanien im Sommer die Zeit umstellt, besteht das ganze Jahr über keine Zeitverschiebung. Auf den spanischen Inseln gibt es teilweise eine Zeitverschiebung zur Schweiz.
Medizinische Informationen
Spanien hat keine speziellen medizinischen Anforderungen. Der Impfschutz gemäss Schweizerischem Impfplan ist aussreichend. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
Im Norden ist das Klima gemässigt und im Süden heiss und trocken. In Andalusien und den Gebieten am Mittelmeer herrscht mediterranes Klima. Im Hochsommer kann es vor allem im Landesinneren sehr heiss werden. Im Winter ist es speziell im Norden und auf dem Zentralplateau kalt und trocken.
Sprache
Die Amtssprache Spaniens ist Spanisch. In manchen Regionen sind neben dem Spanisch noch andere Sprachen als Amtssprachen anerkannt. Zum Beispiel: Katalanisch, Galicisch und Baskisch.
Währung
Die Landeswährung ist der Euro.
Preis pro Person
Ab EUR 3’499.-

Newsletter

Erhalten Sie regelmässig spannende Einblicke, Reiseberichte und aktuelle Informationen rund um unsere Gruppen- und Seminarreisen direkt in Ihr Postfach. Mit der Anmeldung stimme ich der Datenschutzerklärung zu.
* Pflichtfeld
* Pflichtfeld
* Pflichtfeld
* Pflichtfeld
Erhalten Sie regelmässig spannende Einblicke, Reiseberichte und aktuelle Informationen rund um unsere Gruppen- und Seminarreisen direkt in Ihr Postfach. Mit der Anmeldung stimme ich der Datenschutzerklärung zu.